Die Reise 2003.  Tunesien  Teil 1

Wir waren ganz schön aufgeregt am Anfang der Reise.
Am ersten Abend auf der Reise - wir standen an einem schweizer Autobahnparkplatz -
konnten wir kaum fassen, daß wir nun für ein halbes Jahr unterwegs sein sollten.





Auf einem Campingplatz in der Nähe der Küste bleiben wir 2 Tage und räumen den Magirus erst mal richtig ein. Viele Dinge waren nur notdürftig verstaut. Wir wollten halt einfach nur weg.
Zur Ausrüstung zählte auch ein Vespa Roller, verstaut in der  Heckgarage unter dem Bett. Für Ausflüge in die Stadt eignet er sich besser als der unhandliche Deutz.


Erste Station in Tunesien

Hier dachten wir noch, der Vespa Roller sei gut befestigt.

Coca Cola schreibt sich ganz anders.
Aber auch in Würmerschrift eindeutig zu erkennen.

Gleich am Anfang von Afrika gibt es spektakuläre Tiere.
Dieses hier  ist nicht echt!


El Jem ist von weitem schon richtig cool anzuschauen. Die Römer haben hier ein Amphitheater gebaut, das sich heute noch sehen lassen kann.
Die Zerstörungen sind später zugefügt worden.  Um Aufständige zu besiegen, in irgend einem anderen Jahrhundert. So ist es dann geblieben. Eintritt und Fotografiergebühr kann aber verlangt werden. Dafür ist es noch ganz gut.


In Tunesien fahren wir auch zum ersten mal in der Wüste. Mit richtigem Sand!
Am Anfang noch mit viel zu viel Luftdruck. Aber wir lernen schnell.


Nach Douz, Treffpunkt und Eingang zur Sahara - so kommt es uns vor, machen wir uns auf den Weg nach Algerien.
Eigentlich hatten wir gedacht auf dem Weg zur Algerischen Grenze Mitreisende zu finden, die auch  in Süden Algeriens fahren.
Nachdem wir einige Tage auf Campingplätzen verbracht hatten sind wir dann doch alleine los gefahren.

Zu unserem Glück trafen wir an der Grenze zu Algerien dann Moni und Vrene  aus der Schweiz. Unterwegs im Nissan Geländewagen waren sie wie wir auf der Suche nach Reisepartner. Kurzerhand beschlossen wir fürs erste zu sammen zu fahren.

Weiter nach Algerien

Nach Tunesien - Teil 2

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