Zum Glück hatten wir an der Grenze zu Algerien Moni und Vrene getroffen.
Die beiden Frauen aus der Schweiz waren in einem Nissan Patrol
unterwegs nach Westafrika.
Nicht das ideale Begleitfahrzeug. Dafür menschlich ein Glücksgriff.

Moni, Dani und Vrene.

Da war die Welt noch in
Ordnung
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Hier war zumindest der
Nissan kaputt.
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In Illizi auf dem Campingplatz von Ahmet.

Unser Magirus im Tassili Nationalpark.
Was uns unter anderem an der Wüste fasziniert ist die absolute Stille.
(Wenn der Motor aus ist)
Und Nachts der Sternenhimmel, der wirklich größer ist als Zuhause.

Letzte Ruhestätte einer anderen Feuerwehr.
Hier ein
Borgward der Ffw Beilstein.

Auf dem Weg zwischen Illizi und Djanet
ist der
Luftansaugstutzen gebrochen.

Wurde demontiert, fachmännisch für 3 Euro
geschweisst...

...und wieder eingebaut.

Im Nationalpark
Fanden
wir ganz schön viel Schräglage. Kommt wie üblich auf dem Foto
nicht rüber.

Der Magirus am Rüssel vom Elefantenfelsen.
Hab Zuhause
auf den Fotos erst den Felsen als Elefanten erkannt.
Dani lacht heute noch darüber.

In Djanet haben wir den Vespa Roller mal
wieder
ausgeladen.
Sehr praktisch Innerorts.

Aber einfach nicht gemacht für Sand. War ja
klar.

Auf dem Weg zum Assekrem.

Und wieder runter.

Der Roller ist dann doch nicht in
seiner Halterung geblieben.

Schade.

Viel zu schön um hinter die Düne zu machen.
Vorletzter Stellplatz in Algerien und noch eine Tüte Rotwein an Bord.
Perfekt.
Toll: Wundervolle Wüsten und Sandlandschaften.
Herrlich einsame Ecken und meist freundliche Menschen.
Doof: Touristen werden manchmal entführt und (schlimmer noch)
Verwandte und Freunde nerven mit Warnhinweisen...
Fazit: Wir möchten gerne wieder nach Algerien.
Nur mit Führer reisen möchten wir lieber nicht.
Weiter nach Tunesien -
Teil 2
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