Nach 4 Wochen Algerien sind wir wieder in Tunesien. An der Grenze sind
wir wieder auf Hitler angesprochen worden.
Es ist ein unangenehmes Gefühl, als Deutscher für den Massenmord an
Juden bewundert zu werden.
Sowas passiert immer wieder in arabischen Ländern.
Ungefähr zu der Zeit als wir Algerien verlassen, werden auf der
Gräberpiste europäische Touristen entführt.
Ursprünglich wollten wir auch dort fahren, hatten aber darauf
verzichtet weil wir kein geeignetes Begleitfahrzeug gefunden hatten.
Kaum wieder in Tunesien machen wir einen
Ausflug auf den Chott el Djerid.
Um die Fahrtrichtung zu ändern drehe ich am Lenkrad. Weil sich nichts
tut (toter Gang im Lenkgetriebe?), drehe ich etwas mehr.
Als
das Heck ausbricht drehe ich wieder zurück und gehe vom Gas. Ich bin
gedriftet! Man kann hier driften? Cool.
Bei niedriger Geschwindigkeit tobe ich mich mit durchdrehenden Rädern
und quer zur Fahrtrichtung aus.
Wann hat man sowas schon mal?
Danach fahren wir an eine Tankstelle und lassen den Wagen abdampfen.
Mit Georg, Sabine und deren Freunden
unterwegs im Sperrgebiet.
Hier noch in Ksar Ghilane.
Beim Kamele gucken
Kamelfoto.
Stellvertretend für all die Anderen.
Magirus + Düne + Palme = Urlaub
Dani beim Wasser holen. Wird als Fremde
höflich vorgelassen.
Fast wie Zuhause
An der Mittelmeerküste. Brunch mit der
Beute aus einem Lebensmittelgeschäft.