Die Reise 2003.  Tunesien  Teil 2

Nach 4 Wochen Algerien sind wir wieder in Tunesien. An der Grenze sind wir wieder auf Hitler angesprochen worden.
Es ist ein unangenehmes Gefühl, als Deutscher für den Massenmord an Juden bewundert zu werden.
Sowas passiert immer wieder in arabischen Ländern.

Ungefähr zu der Zeit als wir Algerien verlassen, werden auf der Gräberpiste europäische Touristen entführt.
Ursprünglich wollten wir auch dort fahren, hatten aber darauf verzichtet weil wir kein geeignetes Begleitfahrzeug gefunden hatten.


Kaum wieder in Tunesien machen wir einen Ausflug auf den Chott el Djerid.
Um die Fahrtrichtung zu ändern drehe ich am Lenkrad. Weil sich nichts tut (toter Gang im Lenkgetriebe?), drehe ich etwas mehr.

Als das Heck ausbricht drehe ich wieder zurück und gehe vom Gas. Ich bin gedriftet! Man kann hier driften? Cool.
Bei niedriger Geschwindigkeit tobe ich mich mit durchdrehenden Rädern und quer zur Fahrtrichtung aus.
Wann hat man sowas schon mal?

Danach fahren wir an eine Tankstelle und lassen den Wagen abdampfen.


Mit Georg, Sabine und deren Freunden unterwegs im Sperrgebiet.
Hier noch in Ksar Ghilane.


Beim Kamele gucken

Kamelfoto. Stellvertretend für all die Anderen.


Magirus + Düne + Palme =
Urlaub



Dani beim Wasser holen. Wird als Fremde höflich vorgelassen.


Fast wie Zuhause


An der Mittelmeerküste. Brunch mit der Beute aus einem Lebensmittelgeschäft.





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