Die Reise 2003.  Türkei - Teil 2


Es kommt auf die Perspektive an. Von Syrien aus kommend wirkt die Türkei sehr westlich auf uns.




Nemrut Berg.
Heiligtum und Grabstätte. Wurde von Könik Antiochos errichtet der sich als Gott verehren ließ.
Ist dann aber wieder in Vergessenheit geraten.


Prima Schlafplatz aber windig.


Deutsch - türkisch - englischer Sprachunterricht am Campingplatz.


English camping - Türkisch picknick


Minibus heisst in der Türkei Dolmus.


Oder Deutz.


Göreme, alte Wohnsiedlung mit Karies.
Lange dürfte das nicht mehr halten.


  Ohne Aufzug aber großartiger Aussicht.


Einfach in den Tuffstein gehauen.
Im Sommer kühl und im Winter nicht so kalt. Clever.


Fotografieren ist in einigen Museen verboten.
Aber man kann zum Glück Dias und Postkasten kaufen.


Den christlichen Heiligen sind oft die Augen ausgekratzt worden.


Die Schwarzmeerküste im Norden der Türkei. Wenig überlaufen und wenig verbaut.
Hat uns mit am Besten gefallen.


Mehrfach haben wir wilde Schildkröten vor den bösen Autofahrern gerettet.


Diese ist fast so groß wie der Magirus. Aber nicht so schnell.


Wir übernachten am Strand und haben gleich zwei Aufpasser.
In der ganzen Türkei ist das Militär sehr präsent.


mega Residence in Istanbul.
Zu Uwe's Geburtstag haben wir uns was Besonderes ausgedacht.
Nach über vier Monaten im Magirus gönnen wir uns eine Nacht im Hotel.
Ungeahnter Luxus mit Wänden aus Stein! Dusche und Zimmerservice.


Wir duschen je 3 - 4 mal und lassen uns das Essen auf's Zimmer bringen.
Erst zum Frühstück haben wir den Raum wieder verlassen.
Bezahlt ist bezahlt.




Toll: Tolles Land mit viel Platz zum Auto fahren (ausser Istanbul)
Sehr nette Menschen. Angenehmer Mix aus Orient und Moderne.

Doof: Diesel noch teurer als in Deutschland.
Weit , weit weg von Zuhause.

Fazit: Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch


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