Teil Esfahan

  REISEBERICHT  2008      Iran   Esfahan - Shiraz


23. 09.2008
Wir stehen also in Esfahan auf dem Campingplatz des ITTIC Hotels. Den Vormittag haben wir verbummelt, aber gegen Mittag nehmen wir uns ein Taxi und fahren in die Stadt. In einer Strasse soll es mehrere Internetcafe's geben. Da wollen wir hin.
Endlich können wir wieder einen Update der Homepage machen und unsere mails lesen. In Teheran konnten wir gar kein Internet finden.
Fast 2,5 Stunden waren wir im Internet, nun haben wir Hunger und wollen die Stadt besichtigen. Weil immer noch Ramadan (Fastenmonat) ist, bekommen wir nichts zu essen. Aber die Stadt ist sehr schön. Bis jetzt die schönste Stadt, die wir in Iran gesehen haben. Es ist sehr grün in Esfahan, es gibt viele Bäume und Parkanlagen. Wenn Dani und ich durch die Strassen laufen werden wir immer begutachtet. Oft werden wir angesprochen. Ein seltsamer älterer, westlich gekleideter, Herr möchte uns eine Frage stellen. Über das illegale Zusammenleben von Mann und Frau. Und über Veränderungen in der Gesellschaft die in vielen Ländern stattfinden. Vor allem Demokratie. Er kommt aber nicht auf den Punkt. Weil wir uns auf keinen Fall in eine politische Diskussion auf dem Bürgersteig einlassen werden, sage ich freundlich aber bestimmt, das ich seine Frage nicht verstehe und mich nicht mit Ihm unterhalten möchte. Weil wir daraufhin in die falsche Strasse abbiegen holen wir den Stadtplan aus dem Rucksack und zack werden sofort von einer Studentin angesprochen, die uns den Weg zeigt. Sie liebt "foreign people" und wir können Fragen stellen, während sie ein Stück mit uns geht.
Eine Strasse weiter, wir sind schon fast am Meydan-e Imam Platz (dem großen Platz), spricht uns wieder ein Mann an. Sein Vater ist Maler und Restaurator und in der ganzen Welt unterwegs, im Moment in Australien. Der Vater hat in Esfahan eine Werkstatt und ist im (trommelwirbel) Lonely Planet abgebildet. In unserem Reise Know How ist ein Bild  von der Werkstatt drin. Er will uns was verkaufen, denke ich - vielleicht aber auch nicht. Er sagt, er sei kein Geschäftsmann, es geht nur um Kultur. Ob wir Hunger haben? Ja, aber es ist doch Ramadan. Pah, wir sind hier doch nicht in Afghanistan, dort hinten gibt es ganz tolles Essen und sehr günstig. Vorher gehen wir in die Werkstatt seines Vaters. Er will uns wirklich nicht's verkaufen, sondern schenkt Dani eine Handzeichnung, die sein Vater von einem Dichter gemacht hat. Dann zeigt er uns wo wir lecker Falafel bekommen. Zwei Stück plus drei Cola für zwei Euro. Jetzt muß er Nachhause, sonst bekommt er Ärger mit seiner Frau. Wir verabreden uns für Morgen, um Ihn auf seiner Arbeit zu besuchen. Später fällt uns auf, daß wir nicht mal seinen Namen wissen.

Mittlerweile ist es dunkel geworden. Auf dem 
Meydan-e Imam essen wir unsere Falafel und machen noch eine Runde über den Platz. Jetzt im Dunkeln werden wir auch mal öfter von jungen Frauen angesprochen. Ganz kurz "Hello" oder "How are you?" aber sie bleiben nicht stehen sondern gehen weiter. Selbst mir als Mann werfen manche Frauen Blicke zu und sagen im Vorbeigehen "Hello".  In der Dunkelheit sieht Allah wohl nicht so gut. Oder seine Schergen, die über Sitte und Moral wachen.
Überhaubt sind die Frauen in Esfahan etwas leger im Umgang mit dem Kopftuch. Das rutscht schon mal runter und muß umständlich wieder gerade gezupft werden. Da kann man schon recht viel sehen - von den Haaren.
Wir kaufen alkoholfreies Dosenbier - importet from Holland - und setzen uns damit an den Fluss. Esfahan gefällt uns gut. Wie unsere Reise nach Indien wohl weiter geht? Der Weg durch Pakistan schein für uns verschlossen zu bleiben.

24.09.2008
Der Taxifahrer der uns heute in die Stadt bring will uns übers Ohr hauen. Bis zum
Meydan-e Imam Platz will er 80.000 Rial haben. Als ich nur 50.000 zahlen will, sagt er "Polizei" und zeigt auf einen Polizisten. So ein affiges Spiel, als ob ich jetzt Angst hätte... .Gestern haben wir 20.000 bezahlt, wenn auch nicht ganz so weit. Und in die Stadt ist teurer als raus. Aber 80.000 ist übertrieben. Ich sage: "Jaja Polizei, gut.", steige aus und gehe auf die Polizisten zu. Die Polizisten können sowieso kein Englisch. Eine Weile labern wir beide blöd rum, es ist eigentlich unwürdig. Dann nimmt er die 50.000 und fährt weiter. Bin selber schuld. Bisher habe ich immer vorher nach dem Preis gefragt. Naja.
Taxifahren in Iran. Wie ein Videospiel mit nur einem Leben. Der Gauner von heute Morgen hat ein Frau angefahren (nur leicht) und hinterher gelacht. Es wird kein cm verschenkt und unsinnig gehupt aber es passiert erstaunlich wenig.
Wir treffen Ali* am vereinbarten Treffpunkt und er zeigt uns wo er arbeitet. Es geht um Teppiche. Ali arbeitet mit Nomaden Kunst. Die Restauration von Teppichen gehört dazu. Ein Teil seines Lohnes bekommt er von der Regierung. Würde ich das hier im Internet lesen, würde ich denken: na klar, sie sind einem Teppichverkäufer auf den Leim gegangen. In der Tat kaufen wir auch einen (ca. DIN A4) großen Persersteppich.
Wir sind einen halben Tag lang durch Esfahan geführt worden. Haben viele Plätze gesehen, die wir sonst nicht gefunden hätte. Ali beantwortet jede Frage und weiß ganz viel. Warum machte er das? Hat er nichts besseres zu tun. Muß er nicht zur Arbeit? Von den paar Euro für den Teppichstückchen (echte Arbeit von Nomaden, uralt) kann weder er noch der Händler leben.

Hunger haben wir wieder. Es ist früher Nachmittag und wir sind seit heute früh unterweges. Ramadan macht keinen Spaß, geht aber noch sieben Tage. Dann finden wir ein Fast Food Restaurant, das geöffnet hat. Zur Strasse hin hängen Tücher vor dem Fenster damit man nicht sehen kann daß drinnen gegessen wird. Das Essen kommt sehr schnell und es herrscht viel Betrieb. Keine Spur von Fasten, aber alles ganz heimlich. Das hätten wir in der Islamischen Republik Iran so gar nicht erwartet.
Zum letzten mal nehmen wir ein Taxi von der Stadt zum Hotel. Es ist weder teuer noch weit zu fahren. Der ideale Stellplatz wäre aber weiter in der Stadtmitte.

25.09.2008
Als wir das Hotel bezahlen wollen kostet es auf einmal 65 US Dollar. Warum der Preis überhaupt in Dollar angegeben wird, weiß ich nicht. Aber der Hotelmann hat 10 Dollar pro Person und Nacht gesagt. Nach drei Nächten macht das 60$, nicht 65$.
Er rechnet noch mal nach und zuckt die Schultern. Der Computer rechnet 65 aus, da kann er nichts machen. Der Übernachtungspreis wird von Rial in Dollar umgerechnet. Mir ist das egal, ich werde böse und benutzte ausländische Schimpfwörter. Die 60$ knall ich ihm auf den Tresen und verlange unsere Pässe, die vor drei Tagen gegen meinen Willen an der Rezeption hinterlegt worden waren. So was blödes würde ich in Deutschland nie machen, aber hier. Er rollt die Augen und gibt mir unsere Pässe.
Nächstes Ziel ist Yazd. Wir fahren gleich über Abarkuh und Taft, weil wir den richtigen Abzweig nach Na'in verpassen. Jetzt geht es richtig durch die Wüste. Streckenweise ist nur noch Sand zu sehen. Man fühlt sich aber nicht richtig "in der Wüste", wenn man auf einer geteerten Strasse fährt. Man fährt höchstens "durch die Wüste". Das ist ein großer Unterschied.
Wir fahren bis die Sonne ca. 2cm über dem Horizont steht und biegen dann im rechten Winkel zur Strasse IN die Wüste ab. Ohne Luft aus den Reifen zu lassen, den das lohnt sich für die paar Meter auch gar nicht. Wir wollen ja nur etwas ausser Sichtweite übernachten. Es sind die ersten Meter im Sand mit dem neuen Magirus und es macht gleich wieder so viel Spaß wie mit dem alten Merkur. (an dem die Sandbleche noch hängen - braucht man in Indien ja nicht)
Wir fahren ja nur 500m bis hinter die kleinen, mit Büschen bewachsenen Hügel. Es hat vor einiger Zeit geregnet und der Sand trägt ganz gut. Ein, zwei mal ist der Sand etwas weicher, das bremst und fühlt sich an als ob jemand hinten am Auto zieht. Dann sitzen wir fest, zu hohen Gang gewählt. Im ersten Gang noch mal versucht. Zack, und  das Rad hinten links ist ca. 30cm unter der Fahrspur eingegraben. Mit dem Merkur hätte ich jetzt nichts mehr gemacht, ausser aussteigen, graben und Sandblech unterlegen. Der 168M11 hat aber neben der Längs- auch eine Quersperre (an der Hinterachse), so daß sich alle vier Räder genau gleich schnell drehen und nicht die Kraft an einem oder zwei Räder verpufft. Mit den Sperren und Geländeuntersetzung  wühlt der Deutz sich wieder raus. Wäre das nicht gegangen, hätten wir hat doch Luft ablassen müssen. Trotzdem gehören Sandbleche ans Fahrzeug und nicht in die Heimatscheune.
Wir haben uns schon mal in Sizilien am Strand so festgefahren daß die Sandbleche her mußten - nach 6 Wochen Wüste in Algerien und Tunesien!
Richtig weit sind wir nicht in der Wüste drin, wir können noch die Lichter der LKW sehen. Aber es macht schon wieder Spaß. Hier ist nix los und das ist gut so. Zum Abendessen machen wir eine von den schweren Ravioli Dosen leer.

26.09.2008
Heute frühstücken wir im Sand. Was besonders Spaß macht, weil Dani ohne Kopftuch draussen sitzen darf. Ohne Schwierigkeiten wühlt der Magirus sich wieder auf die Strasse zurück. In einem Dorf kaufen wir eine Palette alkoholfreies iranisches Bier für ca 8,5 Euro. Das ist besser als das importierte Bier aus Holland. Man muß aber "natural" nehmen. Die anderen Sorten, Apfel, Annanas, Granatapfel, Erdbeere oder Pfirsich sind nicht unser Geschmack. 
Bis Yazd sind es kaum noch 100km. Dort gilt das Silk Road Hotel als Anlaufstelle für Overlander. Nur leider ist vor dem Hotel ein Baustelle, ein Bagger hat das halbe Viertel abgerissen. Dieser Teil gehört offensichtlich nicht zum Weltkulturerrbe der Unesco. Im Hotel meint man wir sollen auf der Strasse stehen und können die Duschen und Toiletten im Hotel Oasis benutzen. Diese Möglichkeit macht für uns keinen Sinn und so stellen wir uns im Gassengewirr von Yazd in eine Parkbucht  bei einem kleinen Park. Wir setzen uns in den Park und Dani schließt schnell Freundschaft mit einem Mädchen. Sie ist erst fünf und trägt schon ein Kopftuch. Die beiden malen mit Kohle die Mauern voll und bald kommen ihre älteren Schwestern dazu. Mit mir als Mann reden nur die Jungs aus dem Park. Die fahren mit 125ccm Moppeds im Park, trinken Cola und rülpsen.
Weil Yazd so sehenswert sein soll, raffen wir uns zu einer Besichtigung auf. Wir haben Freitag und fast die ganze Stadt sitzt in der Moschee oder anderswo. Auf den Strassen ist fast nichts los, alle Geschäfte haben zu. So macht das keinen Spass und wir wollen die Stadt Morgen noch mal besichtigen. Naja das Wassermuseum haben wir gesehen, das war nicht schlecht. Der Eintritt ist sogar kostenlos.
Zurück am Auto begrüßen uns schon die Kinder: "Allemannie!!" Dani malt wieder Bilder auf die Mauer und es bildet sich langsam eine Traube um uns. Als die älteren Schwestern sich heran schleichen gehe ich mal in den Magirus und draußen bildet sich eine richtige Frauengruppe. Sie haben hörbar viel Spaß beim erzählen.
Nach einiger Zeit sagt Dani: "Ich geh mal kurz mit rein." und ist dann zwei Stunden weg. Ich warte im Auto und schreibe Reisebericht. Wenn ich dabei geblieben wäre, hätte sich das so nie entwickelt.
Dani lernt die ganze Familie kennen und schaut vier oder fünf Fotoalben. Sie machen viele Fotos und sobald  ein Mann der Raum betritt wir nervös am Kopftuch gezupft. Alles sehr züchtig. Dani wird mit Tee und Süßigkeiten versorgt. Als Dani wieder zum Magirus zurück kommt trinken wir im Park ein Bier und sie erzählt von ihrem Ausflug. Als es schon dunkel ist kommt der Vater der Familie noch einmal in den Park, spielt Flöte und schält uns Gurken. Die Töchter trauen sich dann nochmal in den Park und besichtigen mit Dani den Magirus.
Der Parkanlage ist auch Treff für die Jugend im Dorf. Per Mopped-Pendel-Service wird die Clique zusammen geholt. Eine einmeterfünzig hohe Wasserpfeife wird aufgebaut und geraucht. Wir werden zum rauchen eingeladen, die Jungs sind sehr freundlich aber nicht aufdringlich. Eher ruhig und friedlich.
Alkoholisierte Jungendliche sind wesentlich anstrengender.

27.09.2008
Heute nochmal Yazd besichtigt mit offenen Geschäften. Der alte Teil der Stadt besteht vorwiegend aus Lehmziegel und ist uralt. Yazd gehört auch zum Weltkulturerbe, es ist aber auch schon viel kaputt und bei Bedarf fällt auch mal ein Viertel dem Bagger zum Opfer. Wir tauschen nochmal (umständlich) Geld, weil die Lebensmittel in Iran sehr günstig sind wollen wir noch einen Vorrat anlegen. Mit lecker Stückchen mit viel Zucker und Fett fangen wir an. Ungesund.
Weiter fahren wir durch die Wüste Richtung Persepolis und Shiraz. Die Landschaft ist echt super. Es geht durch die Wüste und in der Ferne sind die Berge schemenhaft zu erkennen. Der Tag ist immer so früh zu Ende. Schon um 18h ist es dunkel. Links biegen wir gegen die untergehende Sonne ins Gelände ab. Über Stock und Stein hinter einen großen Hügel geholpert. Gerade als ich dabei bin ein paar Schrauben am Sitz fest zu ziehen, fährt ein Moppedfahrer vorbei und ruft und winkt rüber. Super Versteck, 50 Meter neben einem Schotterweg der zu einer kleinen Siedung führt...

28.09.2008
Wir holpern auf den Schotterweg und dann zurück auf die Strasse. Heute finden wir die Landschaft nicht ganz so spektakulär. Vielleicht ist die Beleuchtung auch nicht so ideal, je nach dem in welche Richtung man eben fährt.
Am frühen Nachmittag sind wir in Persepolis. Der Reiseführer sagt man soll sich das nicht in der Mittagshitze anschauen. Aber so schlimm finden wir die Hitze gar nicht. Den Magirus parken wir im Schatten und besichtigen die Ruinen der altpersischen Residenzstadt. Der Eintritt kostet entgegen anderer Berichte nur ca. 40 Cent. Wir haben mit bis zu 20 Euro gerechnet. Vermutlich liegt der Preis seit Jahren bei 5000 Rial und der Wechselkurs hat sich eben geändert. In den Ruinen spricht mich ein junger Iraner an und wir plaudern kurz über Persepolis. Er findet es schade für seine Regierung daß hier schon so viel gestohlen wurde. Mir fällt ein daß in den 1930er Jahren deutsche Archäologen erste Ausgrabungen unternommen haben. Dafür entschuldige ich mich pauschal, ganz Botschafter meines Landes. Wenn die Regierungen der Länder miteinander verhandeln, spekuliere ich, gibt es bestimmt Wege die Schätze wieder zurück zu geben. Am Abend lese ich bei Wikipedia (Offlineversion), daß Alexander der Große Persepolis geplündert und wohl auch angezündet hat. Das war 330 v. Chr.! Mein schlechtes Gewissen war umsonst.
Praktischerweise übernachten wir gleich auf dem Parkplatz, der zum Gelände gehört. Polizei war auch gerade da. Kein Wort verstanden.

29.09.2008
Da unser Auto unter hohen Tannenbäumen steht, die viel Schatten spenden, fühlen wir uns pudelwohl und fahren erst um 14h weiter.
In Shiraz wollen wir uns einen persischen Garten ansehen. Der Eram Garten liegt ausserhalb des Stadtzentrums und ist gut beschildert. Einen Parkplatz finden wir 80 Meter neben dem Haupteingang. Überhaupt ist parken weniger schwer als erwartet. Meist fährt man einfach an den Strassenrand und fertig. Aber Wehe dem, der zu dicht an den Bordstein fährt. Da gibt es Gräben die einer Ritterburg das Wasser reichen können. Wer da rein gerät, kommt ohne Hilfe nicht mehr raus.
Eram Garten gehört zur Universität Shiraz und wird sehr gepflegt. Jeder Baum ist in drei Sprachen beschriftet und das Grün wächst üppig. Wobei die ausgiebige Bewässerung natürlich der Schlüssel zum Erfolg ist. Trotz Ramadan (2 Tage noch) sehen wir einen Kiosk im Park. So ein Eis wäre jetzt schon lecker. Der Kiosk verkauft aber ausschließlich Filme für Kleinbildkameras. Eine Schande. Jeder, auch die Menschen im Iran, machen ihre Fotos mit dem Handy oder der Digitalkamera.
Wir steuern wieder die Campingsektion des ITTIC Hotels an. Die Sanitären Anlagen sind vermutlich die saubersten in ganz Asien. An der Strasse vor dem Hotel sind etliche Geschäfte und wir starten einen Raubzug. (Lebensmitteleinkauf)
In einem Fast Food Restaurant ordern wir zwei Pizza zum mitnehmen. Der Versuch die Pizzen in der vegetarischen Version zu bestellen schlägt aber fehl. Mangels Sprachkenntnisse male ich ein Huhn und ein Schaf auf einen Zettel und streiche diese durch. Ist doch eindeutig, oder? Die Kassenfrau lacht und nickt.
Trotzdem ist irgendeine Wurst auf der Pizza. Dani schmiert sich ein Brot und ich habe eine Pizza für Morgen.



* Ali: Name frei erfunden (aber mit  40% Warscheinlichleit richtig)

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