Hier der Bericht von der Frankreich Testfahrt




Endlich Urlaub. Nur eine Woche Frankreich zwar, als Testfahrt für die Indien Tour, aber immerhin.
Zunächst nach Luxemburg zum volltanken.




In Giverny bei Rouen haben wir den Garten von Claude Monet besichtigt.




Monet war ein französischer Maler dessen Bilder dem Impressionismus zugerechnet werden.


Das ist Freiheit.




Am 6.Juni 1944 haben die Alliierten Frankreich angegriffen um Europa vom Joch der Naziherrschaft zu befreien.




Die Bunker der deutschen Verteidigungsanlagen sind noch überall zu besichtigen.
Erst in den letzten Jahren sind an vielen Stellen Museen, Visitor Center und Souvenir Shops entstanden.



Schneekungel mit stürmendem Soldat

Kaffeetasse mit typischem Normandie-Motiv
Die Schneekugel haben wir gleich weitergeschenkt, aber die Tasse wird behalten. Beides geschmacklos.




Omaha Beach. Man hätte ganz leicht auf den Strand kommen können. Gereizt hat es uns schon.
Aber wir wollten hier nicht negativ auffallen.
Es gibt eine Omaha Beach Segelschule. Einen Omaha Beach Golf Club und natürlich einen Omahaa Beach Camping Platz.
Wie der Strand vor dem 6.Juni 44 hieß, weiß ich nicht.




Laut Michelin Reiseführer "malerisch in die Landschaft eingefügte Bunkeranlage."




Ob die Bunker eines Tages rekonstruiert werden? Sie wie die Ruinen in Olympia, Delphi oder Rom?




Amerikanischer Soldatenfriehof Colleville-sur-Mer




In einem fast sakralen Bau sind die Truppenbewegungen der Invasionstruppen in Marmor gemeißelt.





Im Gegensatz dazu versucht das Besucherzentrum am größten deutschen Friedhof die Vergangenheit aufzuarbeiten
und Ansätze zur Konfliktbewältigung zu bieten.

Aber es gibt ja noch mehr als Bunker und Friedhöfe.




Kirche in Ste-Mere-Eglise.




Stellplatz am Strand.





Mont Saint-Michel. Das ist wirklich cool.




Viele Schlösser.




Wenn Franzosen gegen etwas demonstrieren, dann sollten schon mindestens ein paar Autoreifen dabei brennen.
Es soll ja auch Aufmerksamkeit erregen.




Auf dem Rückweg durch Luxemburg (nochmal tanken) haben wir zufällig Yves mit seinem Steyr getroffen
und hatten eine nette Unterhaltung.


Fazit:
Soweit funktioniert am Magirus fast alles. Die Aufgaben-Liste wächst aber noch ständig...

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